Multifunktionshaus und Begegnungsstätte
Aufgrund des Beschlusses der Gemeindevertretung vom 13.12.2018, hat die Gemeinde Bad Emstal einen Förderantrag auf Zuwendungen aus dem Bundesprogramm Sanierung Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen für den Bau eines Multifunktionshauses & Begegnungsstätte als demographisches Integrationsprojekt für Vereine, Senioren, Migranten und für gesundheitliche Prävention gestellt.
Am 02.05.2019 wurde uns ein Förderbescheid in Höhe von 3,593 Millionen durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung zugestellt.
Hier finden Sie immer wieder ergänzt, den aktuellen Planungsstand:
Nachdem bei einer ersten europaweiten Ausschreibung kein Planungsbüro gefunden werden konnte, erfolgte eine zweite mit Erfolg. Im Januar fiel die Entscheidung auf das Architektenbüro Crep D aus Kassel. Das Architekturbüro fungiert als Objektplaner und ist Ansprechpartner für die weiteren an der Planung beteiligten Fachplaner.
Am 01.09.2020 haben wir gemeinsam mit allen Beteiligten die ersten Entwürfe für das neue Multifunktionshaus vorstellen können. Die an einer Nutzung interessierten Anwesenden, hatten die Möglichkeit Fragen zu stellen und ihre Wünsche mitzuteilen.
Wenn Sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten, finden Sie hier den Fragebogen.
Bitte schicken Sie ihn uns zeitnah zurück, damit wir Ihre Wünsche berücksichtigen können.
Währenddessen erfolgte eine weitere europaweite Ausschreibung zur Findung der Fachplaner für Tragwerksplanung und technische Gebäudeausrüstung. Der Beschluss zur Auftragsvergabe an die Firma EFG Beratende Ingenieure GmbH mit Sitz in Fuldabrück (Tragwerksplanung) und das Ingenieurbüro ITEGA GmbH aus Hann. Münden (technische Gebäudeausrüstung) wurde bereits gefasst.
Die Oberfinanzdirektion Frankfurt, die als Aufsicht vom Fördermittelgeber eingesetzt wurde, zeigte sich ebenfalls bei einem Vorort Termin mit der bisherigen Bearbeitung und dem Fortschritt des Projektes sehr zufrieden.
„Jetzt heißt es endlich Ärmel hochkrempeln und die Planungen aktiv vorantreiben“, freut sich Bürgermeister Stefan Frankfurth.
Der nächste wichtige Meilenstein ist nun die Kostenermittlung unter Einbeziehung der o.g. Fachplaner.